Krankheiten mit Auswirkungen auf die Augen – Übersicht aller Themen

Spiegel der Gesundheit: Krankheiten am Auge erkennen

Die Augen lügen nie: Dieser Spruch birgt mehr Wahrheit, als mancher vielleicht denkt. Denn an den Augen eines Menschen lassen sich nicht nur dessen Empfindungen ablesen, sie sagen auch einiges über dessen körperliche Verfassung aus: Schilddrüsenerkrankungen, Bluthochdruck und viele weitere Krankheiten hinterlassen Spuren an und in den Augen. Die folgenden Abschnitte informieren Sie darüber, welche Erkrankungen sich auch an den Augen erkennen lassen, obwohl sie strenggenommen selbst keine Augenerkrankungen sind.

Können Krankheiten am Auge erkannt werden?

Schon auf den ersten Blick können Augenärzte gewisse Erkrankungen erkennen oder diese zumindest stark vermuten. Genaueres zeigt sich dann unter anderem bei der Untersuchung des Augenhintergrundes: Die Netzhaut zum Beispiel spielt bei der Diagnostik allgemeiner Erkrankungen eine wichtige Rolle. Denn diese hinterlassen oft unverkennbare Spuren auf der Retina. Doch auch die Aderhaut sowie der allgemeine Zustand der Augen sind für Mediziner äußerst aufschlussreich.

Die Krankheitserkennung anhand der Augen gibt es auch als eigenständige Disziplin. Sie wird als Augendiagnose oder Irisdiagnose bezeichnet, gehört in den Bereich der Alternativmedizin und wird meist von Heilpraktikern durchgeführt. Die Irisdiagnose hat jedoch eher hinweisenden Charakter, sie muss noch durch weitere Tests abgesichert werden. Außerdem bezieht sie sich allein auf die Iris, nicht das gesamte Auge.

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Sehstörungen durch Medikamente treten häufig auf

Das Sehen ist ein komplexer Vorgang. Gerät dieses fein abgestimmte System durcheinander, kann es zu vielen verschiedenen Sehstörungen, Augenkrankheiten und Augenproblemen kommen. Auch Medikamente können für Sehstörungen verantwortlich sein.

Krankheiten am Auge erkennen: Welche Symptome bedeuten was?

Manch ein Patient ist überrascht, wenn der Augenarzt nachfragt, welche Medikamente eingenommen werden oder ob schon lange ein zu hoher Blutdruck besteht. Denn Symptome an den Augen werden von Patienten meist nicht mit Krankheiten in Verbindung gebracht, die diese nicht bzw. nur indirekt betreffen. Im Folgenden lesen Sie mehr über Erkrankungen und die dazugehörigen Symptome an den Augen:

Bluthochdruck

In den Industrienationen ist Bluthochdruck eine weitverbreitete Volkskrankheit, die schwerwiegende Konsequenzen haben kann – er kann beispielsweise zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Tückisch ist, dass ein zu hoher Blutdruck keine Schmerzen verursacht. Vielen Betroffenen ist somit über lange Zeit nicht klar, dass ihr Blutdruck erhöht oder zu hoch ist. Anhand der Netzhaut ist jedoch schnell zu erkennen, ob ein Patient an Bluthochdruck leidet oder nicht. Sichtbar ist dies an verdickten Gefäßwänden, geschlängelten Arterien und in extremen Formen sogar an kleinen Einblutungen der Netzhaut.

Auch das Risiko für einen Schlaganfall kann anhand der Augen abgeschätzt werden: Denn die Gefäße, die die Netzhaut durchziehen, sind ein Part des Gehirnkreislaufs. Der Zustand der Gefäße im Auge erlaubt Rückschlüsse auf den Hirndruck und die Durchblutung.

Diabetes

Auch Diabetes ist eine Krankheit, die am Auge zu erkennen ist. Denn Diabetes kann auch Ursache für Augenkrankheiten wie der diabetischen Retinopathie sein. Bei Diabetikern ist die Zuckerkonzentration im Blut besonders hoch. Im Auge – besonders in der Netzhaut – befinden sich feine Gefäße, die äußerst empfindlich auf Veränderungen reagieren. Aus diesen Grund sind Leiden wie Diabetes und Bluthochdruck auch am Auge zu erkennen: Sind die Blutgefäße im Auge beschädigt, trifft dies mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf die Blutgefäße im Rest des Körpers zu. Der konstant zu hohe Blutzuckerspiegel führt dazu, dass die feinen Gefäße der Netzhaut beschädigt werden – es kommt zu Gefäßverschlüssen. Diese wiederum verhindern die ausreichende Versorgung der Sehzellen. Werden die Symptome zu spät erkannt und behoben, droht im schlimmsten Fall eine Erblindung. Doch weil Krankheiten am Auge gut zu erkennen sind, muss es so weit nicht kommen. Sofern Sie regelmäßig einen Augenarzt aufsuchen, der krankhafte Veränderungen feststellt, kann die Therapie rechtzeitig durchgeführt werden.

Gelbsucht

Die Gelbsucht selbst ist keine eigenständige Erkrankung, sondern vielmehr ein Symptom für Gallen- oder Lebererkrankungen. Gerade im Anfangsstadium lässt sich eine Gelbsucht an der Bindehaut erkennen, die dann eine leichte Gelbfärbung aufweist. Ursache dafür ist der zu hohe Anteil von Bilirubin im Blut. Bei Bilirubin handelt es sich um ein Abfallprodukt von Hämoglobin – dem roten Farbstoff des Blutes.

Probleme mit dem Fettstoffwechsel

Liegt eine Störung im Fettstoffwechsel vor, ist dies häufig an der Hornhaut im Auge erkennen. Auf dieser sind dann weiße, rundliche Ablagerungen sichtbar. Das Sehen wird dadurch jedoch nicht gestört. Bei diesen Ablagerungen handelt es sich um nichts anderes als Fett. Findet ein Augenarzt diese Ablagerungen auf der Hornhaut, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die Blutfettwerte des Patienten zu hoch sind. Wichtig zu wissen ist, dass das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, dadurch erhöht ist – gerade bei jüngeren Menschen.

Rheumatische Erkrankungen

Auch Rheuma-Krankheiten sind am Auge zu erkennen. Augenärzte können Rheuma sogar schon feststellen, wenn der Betroffene selbst noch gar keine Symptome wahrnimmt. Erste Anzeichen für Rheuma sind Entzündungen im Auge – meist an der Regenbogen- und Aderhaut. Symptome können zum Beispiel rote, tränende Augen sowie eine langsame Verschlechterung der Sehleistung sein.

Autoimmunerkrankungen

Auch Autoimmunerkrankungen lassen sich am Auge erkennen – zum Beispiel bei Morbus Basedow, einer Schilddrüsenerkrankung. Der Körper bildet dabei Antikörper, die sich speziell gegen die Schilddrüse richten. Diese Antikörper reagieren wiederum mit dem Gewebe im Auge. Genau wie in der Schilddrüse lösen diese Antikörper im Augengewebe Entzündungen aus. Mitunter sind Gewebeschäden die Folge. Diese kann der Augenarzt hinter dem Augapfel erkennen. Im fortgeschrittenen Stadium können die Augäpfel sogar hervortreten. Auch Einbußen in der Augenbeweglichkeit sowie eine Verschlechterung der Sehleistung sind mögliche Symptome.

Fazit: Krankheiten am Auge erkennen

  • Eine Vielzahl an Krankheiten hinterlassen Spuren an den Augen.
  • Augenärzte können Hinweise auf verschiedene Erkrankungen anhand der Beschaffenheit der Augen erkennen. Bei Bluthochdruck zum Beispiel sind die Gefäße in der Netzhaut beschädigt.
  • Erkennbar sind Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Gelbsucht, Rheuma, Autoimmunerkrankungen und Störungen des Fettstoffwechsels.

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