Die Sonnenbrille von JOOP! – das Accessoire mit Ausrufezeichen
Die Marke JOOP! steht für Energie, Ausdrucksstärke und ein klares, elegantes Design. Das spiegelt sich in jeder Sonnenbrille, die JOOP! auf den Markt bringt, wider. Erfahren Sie mehr über die Modemarke und den Charakter von JOOP! Sonnenbrillen.
Inhaltsverzeichnis
Wie die Sonnenbrille von JOOP! das Licht der Welt erblickte
Seit mehr als 30 Jahren steht Wolfgang Joop – einer der schillerndsten und erfolgreichsten deutschen Designer – für kühle Eleganz, hanseatischen Charme und Liebe zum Detail. 1982 eroberte der gebürtige Potsdamer mit seiner ersten Kollektion die Modewelt und gründete schließlich 1986 mit der JOOP! GmbH seine eigene Lifestyle-Marke. Von Anfang an war JOOP! mehr als ein Designer-Label: Neben gehobener Damen- und Herrenmode gehörten Kindermode, Heimtextilien und Accessoires wie Sonnenbrillen bei JOOP! fest zum Repertoire.
Auch wenn Wolfgang Joop Anfang der 2000er seine Firmenanteile verkaufte und die Marke heute von der Holy Fashion Group, einem internationalen Mode- und Lifestyle-Unternehmen, vertrieben wird, wird man JOOP! wohl immer mit dem Modedesigner in Verbindung bringen. Das liegt auch daran, dass die Marke ihren ursprünglichen Design-Prinzipien treu geblieben ist. Als Zeichen dafür wurde 2016 die Jugendstil-Villa in Hamburg, in der sich früher Joops Atelier befand, wieder zum repräsentativen Firmensitz erklärt.
Klare Linien mit Style: Was JOOP! Sonnenbrillen ausmacht
Klare Formen, leuchtende Farben oder ausgefallene Cut-outs in den Bügeln – die Sonnenbrillen von JOOP! decken ein weites Spektrum an Geschmäckern und Stilrichtungen ab, bleiben sich dabei jedoch in ihrer Geradlinigkeit treu. Welchem Trend die Brillen auch folgen – aktuell angesagt ist zum Beispiel die runde John-Lennon-Brille in warmen Hippie-Farben –, sie bleiben immer klassisch.
Ob lässige Pilotenbrillen, markante Brillen in Schmetterlingsform oder puristische Modelle mit filigranem Gestell – JOOP! Sonnenbrillen stellen ein modisches Statement dar und haben den Anspruch, mit ihrem Design die Persönlichkeit ihrer Träger zu unterstreichen. Mit einer Sonnenbrille von JOOP! beweisen Sie Eigensinn und Stilbewusstsein.
Die Sonnenbrille mit dem Ausrufezeichen
JOOP! – Die Versalien und das Ausrufezeichen stehen für Energie und Ausdrucksstärke – Eigenschaften, die sich auch in den Sonnenbrillen von JOOP! widerspiegeln. City-Schick lautet das Motto: Sonnenbrillen für urbane, selbstbewusste Menschen mit einem ausgeprägten Sinn für Stil. Dementsprechend glänzen die Sonnenbrillen in der aktuellen Kollektion in mutigen, ausdrucksstarken Farben. Darüber hinaus steht JOOP! grundsätzlich für einen Stil, der fast als preußisch bezeichnet werden kann: Es dominieren klare, puristische Formen, die kühle, klassische Eleganz erzeugen.
Wer repräsentiert die Sonnenbrille besser als Joop?
Obwohl längst nicht mehr Kopf der Firma, ist Wolfang Joop selbst noch immer das beste Werbegesicht für die Sonnenbrillen von JOOP!, schließlich trägt die Brille seinen Namen. Der Designer, der sich in Heidi Klums Casting-Show „Germany’s Next Topmodel“ von seiner weichen Seite zeigte und damit auch die jüngere Generation für sich gewann, genießt in Deutschland große Beliebtheit. Seine Mischung aus Warmherzigkeit und Eleganz macht Joop den Zuschauern sympathisch. So sehr, dass er laut einer Umfrage neben Karl Lagerfeld und Thomas Gottschalk zu den prominenten Gesichtern gehört, die die Deutschen am liebsten als Mode-Testimonials sehen.
Wussten Sie schon?
Bevor Joop seine ersten Sonnenbrillen entwarf, studierte er Werbepsychologie und Kunsterziehung in Braunschweig. Beide Studiengänge brach er ab und arbeitete stattdessen freiberuflich als Journalist und Designer. Seine künstlerische Freiheit hat er sich bis heute bewahrt. So beschäftigt er sich neben der Mode mit Illustrationen und Bildhauerei. Viele seiner Werke sind in Museen ausgestellt, unter anderem im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Darüber hinaus schrieb Joop für viele Magazine und veröffentliche 2003 den Roman „Im Wolfspelz“. Bereits 1987 wurde er zum Honorarprofessor der Hochschule der Künste in Berlin ernannt.