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Bildwahrnehmung

Bildwahrnehmung ist das Ergebnis eines komplexen Prozesses, der im Auge beginnt und im Gehirn endet. Damit ein klares Bild der Umgebung im Gehirn entstehen kann, ist ein enormer Rechen- und Verarbeitungsaufwand nötig. Denn ein visuelles Bild enthält eine Fülle von Informationen, die auf verschiedenen Wegen bereitgestellt und schließlich zu einem kompletten Bild zusammengesetzt werden.

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Okulomotorik

Der Begriff Okulomotorik bezeichnet sämtliche Bewegungen des Auges. Darunter fallen sowohl die bewusst als auch die unbewusst ablaufenden Bewegungsprozesse im Auge. Für die korrekte Steuerung sind neben den unterschiedlichen Augenmuskeln zahlreiche komplexe Regelsysteme zuständig.

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Nahpunkt

Jedes Auge hat einen individuellen Entfernungsbereich, in dem es scharf sieht. Dieser Bereich liegt zwischen dem sogenannten Nahpunkt und dem Fernpunkt. Was ein Nahpunkt genau ist, wodurch er bestimmt wird und wie er sich im Laufe des Lebens verändert, erklärt der folgende Artikel.

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Sternchen sehen

Wer schnell aufsteht, sich den Kopf stößt oder kräftig niest, hat vorübergehend Sternchen im Sichtfeld oder genauer gesagt: Lichtblitze. Warum das so ist und was genau im Körper dabei passiert, erfahren Sie im folgenden Artikel zum Thema „Sternchen sehen“.

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Nachbild

Beim Nachbild handelt es sich um ein Wahrnehmungsphänomen, das durch die Arbeitsweise von Netzhaut und Nervensystem bedingt ist. Die meist farbigen Nachbilder, die vor allem durch längeres Ansehen besonders heller oder starkfarbiger Objekte entstehen, klingen in der Regel rasch wieder ab – und sie erlauben wichtige Rückschlüsse, wie Seheindrücke zustande kommen.

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Brechkraft

Die Brechkraft (Refraktion) gibt an, wie stark ins Auge einfallende Lichtstrahlen gebrochen werden. Dieser Vorgang ist für scharfes Sehen unabdingbar. Denn nur wenn das Licht von Hornhaut und Linse abgelenkt wird, treffen die Strahlen gebündelt im Bereich des schärfsten Sehens auf der Netzhaut zusammen. Alle wichtigen Informationen zur Brechkraft des Auges erhalten Sie im folgenden Artikel.

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Adaptation

Das Auge ist blendempfindlich – wer schon einmal direkt in das Fernlicht eines entgegenkommenden Fahrzeugs geblickt hat, kann das unmittelbar nachempfinden. Zum eigenen Schutz ist das Auge dazu fähig, sich an verschiedene Lichtverhältnisse anzupassen: Die Rede ist von der sogenannten Hell-Dunkel-Adaptation. Wie das Hell-Dunkel-Sehen funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Räumliches Sehen

Um uns ideal in unserer Umgebung zurechtzufinden, sind wir auf das räumliche Sehen angewiesen. Erst so nehmen wir korrekt Entfernungen und Tiefen wahr. Aber wie funktioniert räumliches Sehen und kann es auch beeinträchtigt werden? Der folgende Artikel gibt Antworten.

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Blinzeln

Pro Minute schließt und öffnet ein Mensch seine Augenlider etwa 10- bis 15-mal. Das hat einen praktischen Grund: Durch das kurze, reflexhafte Blinzeln wird die Hornhaut des Auges permanent mit Tränenflüssigkeit benetzt und das Auge so vor dem Austrocknen geschützt.

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Farbwahrnehmung

Farbsehen ist für die allermeisten etwas ganz Alltägliches. Macht man sich aber erst einmal bewusst, dass viele Tierarten gar keine Farben sehen können, stellt man sich schnell die Frage, weshalb wir Menschen die Welt eigentlich bunt sehen. Was bestimmt die Farbwahrnehmung und welchen Zweck erfüllt sie eigentlich? Dieser Artikel gibt Antworten.